Diskussion mit dem Verband der Gründer und Selbstständigen

Im Bundeswahkampf 2017 reist Jimmy Schulz als Spitzenkandidat der FDP Oberbayern und des Landkreises München von Termin zu Termin und beschäftigt sich auf zahlreichen Veranstaltungen neben seinem Kernthema Netzpolitik auch mit anderen wichtigen und zeitgemäßen Problemstellungen. So auch in Oberschleißheim, wo er auf Einladung des dortigen FDP Vorsitzenden Dr. Casimir Katz zu dem Thema Selbstständigkeit und Gründertum mit den Teilnehmern diskutierte. Der ehemalige stellverretende Bayerische Ministerpräsident, Martin Zeil, unterstrich dabei die große Bedeutung der Gründer und Selbstständigen für die Wirtschaft im Allgemeinen und für Bayern im Besonderen. Aufgrund der rückläufigen Zahl der Firmengründungen stellt sich die Frage, ob die Gründer und die Selbstständigen in Gefahr sind.

Dr. Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Gründer und Selbstständigen in Deutschland e.V. verweist dabei gleich auf drei Blöcke von Kernproblemen: Der eine Block umfasst den Bereich der Sicherheit im Zusammenhang mit der Sozialgesetzgebung und dem fairen Zugang zu Krankenversicherungen und der Pflegeversicherung. Bei Block zwei handelt es sich um den hohen Bürokratieaufwand, dem Selbstständige bereits in den Gründungstagen ausgesetzt sind und im Block drei geht es hauptsächlich um Gründungsförderungen und Finanzierungsprobleme.

Jimmy Schulz macht deutlich, dass sich die Freien Demokraten um die Förderung der Selbsständigkeit bemühen werden. Es zählt zu einer der Kernzielen der FDP, dass sie eine ermutigende Gründerkultur vorantreiben werden. Auf dem Plan steht auch eine deutliche Erleichterung auf der Bürokratieseite.


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