Außenminister Dr. Guido Westerwelle erobert den Weiler Keferloh

Die Böllerschützen schossen dreimal Salut und mit dem bayerischen Defiliermarsch schritten Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle, der stellvertretende bayerische Ministerpräsident und Staatsminister Martin Zeil, Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch und der Landtagsabgeordnete Tobias Thalhammer in das festlich geschmückte Festzelt auf Gut Keferloh. Rund 800 erwartungsvolle Gäste begrüßten die hochkarätige politische Delegation. Es ist schon lange Tradition, dass sich neben Wettpflügen und Bullenschätzen, Goaßlschnaltzer und bayerischer Blasmusik die politische Prominenz ein Stelldichein in Keferloh gibt. So haben in diesem Jahr Ministerpräsident Seehofer, Ministerpräsidentenkandidat Ude und Margarete Bause ihre Aufwartung gemacht. Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle, nicht zum ersten Mal Gast in Keferloh, war jedoch der absolute Spitzenpolitiker in diesem so wichtigen Wahljahr für Bayern und die Bundesrepublik Deutschland. Staatsmännisch war auch die Rede von Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle. Denn im direkten zeitlichen Zusammenhang mit der weltpolitischen Krise Syrien konnte man ahnen, dass ihm nicht unbedingt nach feucht fröhlicher Bierzeltlaune war. So war es ihm auch ein Bedürfnis, neben seinen außenpolitischen und innpolitischen Einlassungen, die Bürgerinnen und Bürger nachdrücklich auf die Bedeutung der aktiven Teilhabe an bevorstehenden Wahlen hinzuweisen. Denn weltweit haben hunderte von Millionen Menschen keine, oder nur unter lebensbedrohenden Umständen, die Möglichkeiten per Wahl ihr Land mitzugestalten. „Wer nicht wählen geht, trete das Schicksal dieser Menschen mit Füßen“, so Westerwelle.  Die zahlreichen Gäste, hochkarätige Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, öffentlicher Hand und Politik, zollten Dr. Guido Westerwelle minutenlang stehend Applaus für seine Rede.


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