Thomas Jännert
(Landtags-Direktkandidat München-Land Nord, Stimmkreis 123)
(Bezirksliste Oberbayern Platz 10)
jaennert@fdp-muenchen-land.de
Name: Thomas Jännert
Alter: 41
Beruf: Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH)
Wohnort: Kirchheim bei München
Familienstand: verheiratet
Kinder: Drei. 15, 12 und 5 Jahre
Lebenslauf
1983 – 1987 Grundschule am Lehrer-Götz-Weg, München-Kirchtrudering
1987 – 1991 Ernst-Mach-Gymnasium, Haar (musische Zweig)
1991 – 1995 Wilhelm-Busch-Realschule, München-Neuperlach
1995 – 1997 Ausbildung zum Industriekaufmann, MB München
1997 – 1998 Fachabitur an der FOS für Wirtschaft, Lindwurmstr. München
1998 – 1999 Grundwehrdienst als Feldjäger, Fürst-Wrede-Kaserne, München
1999 – 2004 Studium an Fachhochschule München zum Dipl-Wirtschaftsing. (FH) Schwerpunkt Maschinenbau
seit 2004 Diverse technische, kaufmännische und handwerkliche Fortbildungen
Seit 1989 Familienbetrieb Jännert-Mietservice, Vermietung Anhänger, Transporter, LKW’s
Seit 1995 Familienbetrieb Jännert Planen und Fahrzeugbau, Kirchheim b. München
Seit 2001 Familienbetrieb Jännert Karosseriebau GmbH & Co. KG
Interessen & Hobbys
- Musik allgemein
- Diverse Instrumente spielen (Mitglied in diversen Chören wie z.B. Chor der Hochschule München, Philharmoniechor Heilbronn, Projektchor der Musik-Hochschule München, Chor von St. Joseph, München-Schwabing etc.) momentan nicht aktiv
- Turniertanz (nicht mehr aktiv)
- Technik in alle Richtungen
- Skifahren
- Segeln
Ehrenämter & Vereine
- (Sanitäter beim Roten Kreuz Neuperlach) nicht mehr aktiv
- Mitglied beim Schulförderverein Kirchheim-Heimstetten
- Mitglied bei der Studentenverbindung TV GENIA zu München
- FDP Ortsvorsitzender Kirchheim-Heimstetten-Hausen
- Beisitzer im FDP Kreisverband München-Land
- Mitglied im VDI
- Mitglied bei „Familienunternehmer“
- Mitglied in diversen Verbänden durch Firma
Positionen
Wirtschaftsstandort Bayern fördern im Einklang mit Familie
Wir stehen vor großen Herausforderungen. Zum Einen leiden unsere Betriebe, vor allem im Handwerk, unter Fachkräftemangel. Zum Anderen ist die wohl bedeutendste sozialpolitische Aufgabe unserer Zeit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Beiden Problemen kann durch den Ausbau der Infrastruktur entgegengewirkt werden: Die Schaffung von Kindergärten, (Berufs-)Schulen, Pflege- und Seniorenheime sowie einem „nahen“ Einzelhandels hilft Familien Zeit zu gewinnen und macht die Region für benötigte Fachkräfte interessant.
Die Umgebung muss sich den Bedürfnissen der Menschen anpassen
Auch dem ländlichen Raum helfen diese Maßnahmen. Hier kann sich das schnelle Internet als Herzschrittmacher für die Regionen erweisen und der Landflucht entgegen wirken. Wir benötigen Glasfaser bis in das kleinste Dorf, um die Betriebe dort durch die zunehmende Digitalisierung nicht abzuhängen.